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Sensationell: Schmerzfreiheit bei Tumorschmerzen im Endstadium

ohne Medikamente dank isopathischer Eigenserumbehandlung

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Dr. med Dr. phil. Emil Scheller[1] berichtet in seinem Buch "Krebsschutz durch Früherkennung und Ursachenbehandlung" im Kapitel "Krebsbehandlung" in aller Bescheidenheit über seine Versuche mit einem Krebsserum, die zu spektakulären Ergebnissen in der Schmerztherapie von Krebs führten:

"Jedes Gift hat sein Gegengift. Um sicher und spezifisch zu wirken, muß dieses aus dem Gift selbst gewonnen werden. Es kommt auf die Dosis an, was ein Gift zum Gegengift machen kann (Paracelsus).

Homöopathische, genauer isopathische[2] Verdünnung kann ein Gift entgiften. Dem Krebskranken wird etwa 5 ccm Venenblut entnommen und (daraus) das Serum gewonnen. Ein ccm davon wird steril mit 9 ccm physiologischer Kochsalzlösung verdünnt und geschüttelt, bis man eine vierte und sechste Verdünnung oder Dilution erhält. Die vierte Dilution wird für mehr akute, die sechste für chronische Krebskranke benutzt und jeweils täglich oder jeden zweiten Tag je nach Wirkung von 1 ccm davon in die Vene gespritzt. Damit konnte ich während der Kriegsjahre einige Erfahrungen als Stationsarzt im Krankenhaus München-Schwabing sammeln.

In den wenigen behandelten Fällen gelang es jedesmal, volle Schmerzfreiheit ohne andere Medikamente zu erzielen.

Ein röntgenologisch als inoperabler Magenkrebs festgestellter Befund verschwand nach einigen Wochen dieser Behandlung restlos, so daß die Röntgenologen ihre Diagnose für falsch erklärten.[3]

Später in der Praxis konnte ein inoperables Blinddarmsarkom damit bis zum schicksalshaften Ende völlig schmerzfrei gehalten werden.

Wahrscheinlich wird es nötig sein, noch höhere Verdünnungen im Einzelfall anzuwenden und mit ihnen zu wechseln. Jedenfalls erscheint eine isopathische Eigenserumbehandlung bei Krebs nicht ganz aussichtslos."

Fußnoten

1 Emil Scheller schrieb zahlreiche Bücher und entwickelte einen Krebstest, der von herausragenden Krebsärzten wie Dr. Dr. Johannes Kuhl erfolgreich angewandt wurde. Der Schellertest sollte feststellen, ob ein Mensch stoffwechselgesund ist, d. h. über eine intakte Zellatmung verfügt, und damit als Krebsfrühwarntest dienen.

2 Isopathie bildet eine Abart der Homöopathie, die aber unterschiedlich definiert wird. Generell lässt sich vermutlich sagen, dass während die klassische Homöopathie "Ähnliches mit Ähnlichem" heilt, die Isopathie "Gleiches" und "Eigenes", d.h. körpereigene Stoffe des Menschen verwendet (iso=gleich), die sie dann wie ein homöopathisches Arzneimittel durch Verschütteln und Potenzieren aufbereitet.

3 Vielleicht trifft dies ja in diesem Fall auch zu. Trotzdem lehrt die Erfahrung, dass dies eine beliebte Ausrede seitens des ein oder anderen schulmedizinischen Onkologen ist, wenn er oder sie mit einer Heilung konfrontiert wird, die ihnen unerklärlich ist, da sie nicht mit den ihnen bekannten Methoden erzielt wurde und "was nicht sein kann, das nicht sein darf".

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