Kann Krebs über Bluttransfusionen übertragen werden?
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Zahlreiche Krebsforscher entdeckten im Blut von Krebspatienten Partikel, die nach ihrem Dafürhalten mit deren spezifischer bösartiger Erkrankung in Zusammenhang standen. Viele dieser Forscher tragen keine bekannten Namen, einige, wie Dr. Johanna Budwig, schon.
So berichtet der Arzt und herausragende Krebsforscher Prof. Dr. Dr. Gyula de Szilvay in seinem Buch "Grundlagenforschung über Krebs und Leukämie" auf Seite 26:
"Laut den Versuchen von Wilhelm von Brehmer, Clara Jolles-Fonti, Ernest Villequez, Angelhoff und anderen können Patienten, die Blut von scheinbar gesunden Spendern erhalten, die sich aber in Wirklichkeit in einem präkanzerösen Stadium befinden, selbst Krebs entwickeln. Mit Hilfe ihres spezifischen Krebstestes vermochten diese Forscher in zahlreichen Fällen nachzuweisen, wie eine Bluttransfusion jemandem Krebs geben konnte. Dies sind die Ergebnisse ernsthafter Wissenschaftler. Clara Jolles-Fonti (Milan) erstattete zu diesem Thema vor dem 6. Internationalen Kongress für Präventivmedizin in Wassenaar, Holland (1957) ausführlich Bericht. Behauptungen, dass Krebs nicht übertragbar sei, sind längst widerlegt."[1]
Fußnoten
1 Siehe jedoch Footnote 2 (englisch) unter The Moerman cancer cure diet. Ob in das Blut injizierte Krebs"stoffe" Krebs hervorrufen können, mag vor allem davon abhängen, wie ausgeprägt die Widerstandkraft des Körpers ist.
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