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Milchsäuregärungsprodukte gegen Krebs nach Dr. med. Dr. phil. Johannes Kuhl
Sensationelle Erfahrungsberichte
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Dr. Kuhl (1903-1968) ist ein zu Unrecht vergessener deutscher Arzt, der hervorragende Erfolge mit seiner auf milchsauren Nahrungsmitteln beruhenden Diät bei Krebskranken erzielte.[1] So schreibt er in seinem Werk "Eine erfolgreiche Arznei- und Ernährungsbehandlung gutartiger und bösartiger Geschwülste" (9. Auflage):
"Es ist meine felsenfeste Überzeugung und eine erprobte Tatsache, daß der ausreichende Genuß täglicher Mengen von Milchsäure-Gärungsprodukten, namentlich pflanzlicher Natur, den Krebs verhütet und ihn je nach Reaktionslage des Kranken mit Unterstüzung eines milchsauren Pflanzenpräparats auch noch heilen kann...Meine und meiner Kollegen Erfolge erhöhen sich laufend in steigendem Maße. Sie sind in dieser und werden auch in zukünftigen Auflagen nicht mehr aufgenommen, um nicht dauernd den Schriftsatz ändern zu müssen."
Im Folgenden nun einige dieser Erfolge in Dr. Kuhls eigenen Worten...
Zum Sterben nach Hause geschickt: Krebs im Endstadium geheilt
Auf einer Studienreise nach Jugoslawien im August 1958 hatte ich eine Begegnung mit einer ehemaligen Krebskranken... die ich schon heute auf Grund des spezifischen Krebstestes nach Dr. Dr. Scheller, München, drei Jahre nach abgeschlossener Selbstbehandlung, für geheilt halte. Diese ehemalige Kranke berichtete mir folgendes:
"Nach einer erfolglosen Bauchoperation in der Spezialkrebsklinik in Ljubljana (der Bauch wurde operativ geöffnet, aber wegen totaler Verkrebsung des Bauchraumes mit Befall der Leber sofort wieder geschlossen) gab man mir noch eine Lebenszeit von drei Monaten. Ich erwartete meinen baldigen Tod. Wider Erwarten trat er aber nicht ein. Heute, nach drei Jahren, fühle ich mich, da beschwerdefrei, völlig gesund und auch wieder voll arbeitsfähig. Für die Ärzte der Krebsklinik in Ljubljana bin ich ein Rätsel."
Was war nun geschehen? Die Kranke, die in ihrem Leben immer reichlich Gemüse und Obst, aber auch reichlich mehl- und stärkehaltige Nahrungsmittel genossen hatte, kam als Krebskranke, sozusagen zum Sterben abgestellt, nach Hause zurück, jedoch, wie sie mir sagte, mit einem unbändigen Verlangen nach Sauer. Zu Hause stürzte sie sich mit Heißhunger auf Sauerkraut und dessen Saft, Sauermilchprodukte, milchsaure Birnen, die in der dortigen Gegend viel eingesäuert werden, und Apfelmost, auch ein Milchsäuregärungsprodukt, dem unbewußt in der Frankfurter Apfelweingegend viele alte Menschen ihre Gesundheit und Rüstigkeit verdanken. "Süßes, wie Kuchen und Zucker, mied ich, da ich erneut danach Beschwerden bekam."
Als ich der Frau erzählte, dass die von ihr instinktiv gewählte Kost die Krebsschutz- und Heilkost sei, war sie davon überzeugt, daß der eigene Instinkt und nicht die medizinische Wissenschaft ihr den richtigen Weg gezeigt hatte.
Zu einer Vollwertnahrung im Sinne einer Schutz- und Heilkost gehören immer die Milchsäuregärungsprodukte, von denen die milchgesäuerte Pflanze vollwertiger ist als das milchsaure Tierprodukt.
[Anmerkung: Besonders interessant macht diesen Bericht, dass das Placeboelement offenbar keine große Rolle spielte, die Frau erwartete ja zu sterben. Ähnliches gilt auch für den folgenden Bericht.]
Unheilbarer Unterleibskrebs geheilt
Vor Jahren erzählte mir ein Frauenarzt aus dem Ruhrgebiet, der mich aufgrund der Lektüre meines Buches besuchte: "Jetzt weiß ich auch, wieso ich meine Mutter von einem unheilbaren Unterleibskrebs geheilt habe. Nach dem Verlassen ihrer schlesischen Heimat[2], kurz nach dem deutschen Zusammenbruch, hatten meine alleinstehenden Eltern große Nahrungssorgen. Da ich mit dem Ableben meiner 60jährigen Mutter in Kürze rechnen mußte, versuchte ich, wenigstens ihre Ernährungslage noch etwas zu bessern. Ich kaufte meinen Eltern, die in einer Baracke untergebracht waren, zwei Ziegen, die mein Vater weidete, fütterte und molk. Meine Mutter verlangte die Ziegenmilch nur als Sauermilch dargereicht zu bekommen.
Dazu nahm sie morgens, mittags und abends einen Teelöffel gemahlenen Leinsamen, dessen Öl in meiner schlesischen Heimat als inneres Heilmittel beim Volke sehr geschätzt ist. Den Leinsamen bezog ich von einem bekannten Bauern. Die Samen wurden von meinem Vater in einer Kaffeemühle geschrotet.[3] Meine Mutter war nach einem Jahr geheilt."
Es ist das Urteil eines Fachmanns und nicht eines Laien. Wer Ohren hat, zu hören, der höre!
Dass es oft auch ohne Operation geht, bestätigen u. a. noch folgende Krankengeschichten:
Tumor verschwindet ohne Operation, nachdem der halbe Kiefer abgeschnitten werden sollte
Frau Kl. hatte eine taubeneigroße Geschwulst an der linken Seite des Unterkiefers in Höhe der Prämolaren. Die Geschwulst war in kurzer Zeit von Kirschgröße auf Taubeneigröße gewachsen und war mit dem Unterkiefer unbeweglich fest verbunden, also nicht verschieblich. Die Röntgenaufnahme ergab, daß vier Zähne im Geschwulstbereich mit dem Unterkieferknochen verwachsen waren. Der Patientin wurde vom Kieferspezialisten vorgeschlagen, sich den halben Kiefer der kranken Seite resezieren zu lassen. Der behandelnde praktische Arzt überwies mir die Kranke, "um vorher noch etwas Harmloseres zu versuchen". Nach einem Monat meiner Therapie war die Geschwulst zwar nicht gewachsen, aber auch nicht kleiner geworden. Nach dem zweiten Monat der Behandlung hatte ich den Eindruck, daß die Geschwulst bei gleicher Größe weicher geworden wäre. Die darüber befindliche Haut war bläulichrot verfärbt. Heute, nach drei Monaten, ist der Prozeß nach außen durchgebrochen und entleert aus einem erbsengroßen Loch ein blutig-zellisches Sekret. Eine Geschwulst ist nicht mehr palpabel (=tastbar).
Tumor fällt von alleine ab
Herr U. hatte an der linken unteren Bauchseite einen tumorösen Krebs, der aus einem Muttermal entstanden war und die Größe eines Zwerghuhneis hatte. Nach einem Monat Behandlung hatte ich die Geschwulst beim Abnehmen der Leukoplaststreifen, womit der Patient sie verklebt hatte, in der Hand. Einen Monat später war die Wunde mit einer gesunden Haut überzogen.
Gänseeigroßer, fast steinharter Tumor der linken Brust
Die Kranke, Frau H., war sehr heruntergekommen, hatte einen Hb-Gehalt des Blutes von 40 und zwei Drüsenmetastasen in der linken Achselhöhle. Wiederholt war ihr von anderer Seite zur Operation geraten, die sie aber immer verweigerte. Nach einer Behandlung mit meinem Medikament und meiner Kost verschwanden die kirschgroßen Metastasen in zwei Monaten. Die Gesichtsfarbe der Patientin war nicht mehr fahl, sondern schon wesentlich frischer.
Nach vier Monaten ergab die Hämoglobinbestimmung des Blutes 80 Hb. Der gänseeigroße, fast steinharte Tumor der Brust war unverändert und ist heute, nach sieben Monaten, noch von gleicher Größe und Konsistenz. Ich glaube, dass er auch nie verschwinden oder sich im Laufe der Zeit nach außen abstoßen wird, wofür augenblicklich keine Anzeichen bestehen. Die Patientin will lieber diesen "Schönheitsfehler" tragen als sich operieren lassen.
Es ist ein für die Patientin zur Zeit ungefährlicher Zustand und für mich ein Beweis, daß die sogenannten Krebszellen keine mutierten Zellen sind, die nicht anders können als wuchern. Die Patientin hat es aber durch meine Kost und durch den zusätzlichen Gebrauch des Medikaments in der Hand, die Vergiftung der Zellen mit Milchsäure und somit das bösartige Tumorwachstum zu unterbinden. Die Kranke hat ihren bisherigen bösartigen Tumor zu einem gutartigen zurückgeführt.
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Fußnoten
1 Siehe die gründliche Einführung in seine Methode und Erfolge unter Krebsbehandlung mit Milchsäuregärungsprodukten nach Dr. med. Dr. phil. Johannes Kuhl und Ernährungsvorschriften der Krebsbehandlung mit Milchsäuregärungsprodukten.
2 Es handelte sich hier um zwei der rund 14 Millionen Deutschen, die von den Siegermächten gezwungen wurden, ihre angestammte Heimat und Besitztümer aufzugeben, die in den früheren deutschen Ostgebieten lagen. Rund zwei Millionen davon überlebten Flucht und Vertreibung nicht, sie starben an Unterernährung, Krankheiten (incl. Typhus) und Massakern. (Insgesamt verloren etwa 12 Millionen deutsche Zivilisten während und nach dem zweiten WK das Leben.)
3 Geschroteter Leinsamen und Leinöl sind zentrale Bestandteile der Budwigschen Öl-Eiweiß-Kost, die hier mit rund 100 Seiten vertreten ist (englische Sprache).
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