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Natürliche Hilfen gegen Strahlenkrankheit
Ionisierende Strahlung & Radioaktivität binden und aus dem Körper entfernen (Teil 3)
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Fortsetzung von Seite 1 und Seite 2
Geistheilung dank göttlichem Heilstrom
Siehe auf Englisch Terminal radiation sickness completely healed through the "healing stream" (Bruno Gröning). Ein "Todeskandidat" aus Tschernobyl erholt sich von extremer Strahlenkrankheit - ohne dass es eine medizinische Erklärung gäbe.[1]
Modifilan, ein konzentrierter Braunalgenextrakt, der radioaktive Elemente binden und ausleiten soll
(partielle Übersetzung von modifilan.com)
Modifilan ist eine Entwicklung russischer Wissenschaftler, die in einem staatlichen Behandlungszentrum Opfer der Tschernobyl-Nuklearkatastrophe behandelten. Die heilsamen Eigenschaften von Algen waren in Russland seit Jahrhunderten bekannt[2], und die russische Regierung hatte die Wissenschaftler damit beauftragt, ein wirksames Mittel gegen die Strahlenkrankheit dieser Personengruppe zu entwickeln.
So wurden verschiedene Algen entsprechenden Tests unterzogen. Die besten Ergebnisse für den angestrebten Zweck zeigte die Braunalge Laminaria japonica (auch Saccharina japonica genannt, die im Übrigen Hauptquelle des bekannten japanischen Nahrungsmittels Kombu ist), die in verschiedenen Küstenbereichen des Nordpazifiks wächst bzw. angebaut wird.
Eine der wichtigsten Eigenschaften der Braunalgen ist ihr hoher Gehalt an Alginsäure (Alginaten). Um dem Körper bei der Ausscheidung von Schwermetallen und Toxinen zu helfen, sind Alginate die effektivsten biologischen Mittel. Nicht alle "Algen" aber besitzen Alginate - so weisen Blaualgen (korrekter: Cyanobakterien) und Grünalgen diese nicht auf. Modifilan besteht zu etwa 50% aus qualitativ hochwertigen Alginaten.
Um ein Kilo Modifilan zu gewinnen, werden 40 Kilo nicht erhitzte Braunalgen benötigt. In den ältesten japanischen Rezepturen zur kulinarischen Aufbereitung von Algen wird darauf hingewiesen, dass Algen roh zu verzehren sind, also nicht gekocht werden sollen. Laut modernen wissenschaftlichen Erkenntnissen werden die Antikrebswirkung einer Verbindung namens Fucoidan (ein sulfatiertes Polysaccharid) sowie weitere hilfreiche Polysaccharide zerstört, wenn die Alge gekocht wird. Dies wurde im Rahmen von Untersuchungen an der Bevölkerung von Okinawa festgestellt, die für die niedrigste Krebssterblichkeit Japans bekannt ist.
Russische Untersuchungen im Zentrum für Präventivmedizin an 332 Personen, von denen 158 sechs Monate lang täglich Modifilan verabreicht bekamen, gelangten zu folgenden Ergebnissen:
Die Modifilan-Gruppe zeigte
a. eine signifikante Verkleinerung vergrößerter Lymphdrüsen
b. eine verbesserte Verdauungsfunktion
c. Bronchitis trat 29,5% seltener auf
d. und es gab keine Nebenwirkungen.
Auch das Institut für Immunologie führte Untersuchungen an Freiwilligen aus der Gegend von Tschernobyl durch, die Strahlungen und Schwermetallvergiftung ausgesetzt waren, und verabreichte diesen Modifilan.
Folgende Ergebnisse wurden verzeichnet:
a. Modifilan zeigte sich als sicher, ungiftig und nicht allergen.
b. Modifilan war bei der Verhütung der Aufnahme radioaktiver Elemente (z. B. Strontium and radioaktives Jod) und der Förderung von deren Ausscheidung äußerst wirksam.
Bei einigen der Freiwilligen begann das Haar wieder nachzuwachsen, welches aufgrund der Belastung mit radioaktiven Elementen ausgefallen war.
Das Biophysikalische Institut kam zu folgenden Ergebnissen:
a. Modifilan verhütet wirksam die Aufnahme radioaktiver Elemente (z. B. Strontium, Cäsium und radioaktives Iod) und fördert deren Ausscheidung.
b. Modifilan schützt die Schilddrüse, indem es die Anreicherung radioaktiven Jods verringert.
Das Institut empfiehlt Modifilan nicht nur als heilendes, sondern auch als vorbeugendes Nahrungsergänzungsmittel.
Das staatliche Technisch-Medizinische Zentrum wiederum zog nach eigenen Untersuchungen mit Modifilan die folgenden Schlüsse:
a. Modifilan ist ein sicheres Nahrungsergänzungsmittel.
b. Es wird empfohlen zur Verbesserung des Fettstoffwechsels.
c. Es wird empfohlen zur Verbesserung des Immunsystems.
d. Es zeigt keinerlei schädliche Wirkungen auf Körperfunktionen oder Organe.
Im Herz-Kreislauf-Zentrum des Sachalin-Krankenhauses wurden Patienten über drei Monate bis zu zehn Gramm Modifilan täglich verabreicht. Ergebnisse:
a. Senkung des Cholesterinspiegels um 26,5%[3]
b. Senkung der Triglyceride um 32,1%
Keine negativen Auswirkungen auf Nieren, Leber und andere Organe, keine Nebenwirkungen.
Bei Modifilan handelt es sich natürlich um ein kommerzielles Produkt, das deshalb vermutlich mit etwas Vorsicht zu genießen ist. Vielleicht lassen sich die gleichen Ergebnisse erzielen (oder sogar noch bessere) wenn man Braunalgen (unerhitzt) direkt verzehrt (was viel Geld sparen sollte).
Glutathion
Glutathion ist ein wichtiges Antioxidans mit zahlreichen Funktionen in unserem Körper. Oral zugeführtes Glutathion macht allerdings eventuell weniger Sinn, da seine Bioverfügbarkeit nur schlecht zu sein scheint. Der Körper kann es aber aus den Aminosäuren Cystein, Glutaminsäure und Glycin selbst herstellen.
Den Glutathionspiegel auf verschiedene Weise zu erhöhen, zum Beispiel durch den Verzehr cysteinreicher Nahrungsmittel und/oder Supplemente (vergleiche Cysteinhydrochlorid) oder durch die Erhöhung des Vitamin-D-Spiegels (Calcitriol bzw. 1α,25(OH)2-Cholecalciferol, die physiologisch aktive Form von Vitamin D, die als Katalysator für die Glutathionproduktion zu wirken scheint) kann gegen Strahlenkrankheit helfen.
Enzymtherapie
"Enzyme senken das Auftreten von Metastasen und ein Wiederaufflammen des Krebses erheblich. Sie machen Krebsgewebe für Strahlung empfänglicher und lindern gleichzeitig Schmerzen und andere Nebenwirkungen der Strahlentherapie. Werden sie begleitend zu operativen Eingriffen eingesetzt, reduzieren sie postoperative Blutungen und Schmerzen."[4]
Homöopathie
Auch homöopathische Arzneien können die Nebenwirkungen einer Strahlentherapie abschwächen. Bitte hierzu das Internet bemühen, man wird zum Beispiel mit Eingabe der Begriffe "Homöopathie Strahlenkrankheit" reichlich fündig (z. B. Radium bromatum).
D-Penicillamin
Neben seinem Einsatz als ausleitender Chelatkomplexbildner bei Schwermetallvergiftungen (Blei, Cadmium oder Quecksilber) besitzt D-Penicillamin laut dem erfolgreichen Krebsarzt Dr. Johannes Kuhl auch eine ausgeprägte Schutzwirkung gegen Röntgen- und andere kurzwellige Strahlung (zumindest im Tierversuch[5]). Mäuse, denen fünf Minuten vor Ganzkörperbestrahlung pro 20g Körpergewicht 5,8 mg D-Penicillamin verabreicht wurde, vertrugen dreimal höhere Strahlendosen. (D-Penicillamin scheint allerdings einige Nebenwirkungen zu haben und ist deswegen nicht unbedingt das Mittel der ersten Wahl.)
Maria Trebens Heilkräuterbehandlungen
Zu guter Letzt kann auch Maria Treben mit erstaunlichen Erfolgen aufwarten. In ihrem Buch "Maria Trebens Heilerfolge" beschreibt sie zwei Fallgeschichten von Frauen, die nach einer Brustamputation durch Strahlenbehandlung allerschwerste Schäden davontrugen, aber dank den Ratschlägen dieser berühmten Kräuterkundigen wieder gesundeten.[6]
Aktivkohle
"...Aktivkohle adsorbiert Radioisotopen anscheinend sehr leicht und erscheint eine vielversprechende Alternative bei der Messung der gastrointestinalen Passage mittels Szintigrafie." (von www.ncbi.nlm.nih.gov/PubMed/9625498)
Dr. Emanuel Revicis Heilmittel gegen Strahlen
Die von Dr. Revici entwickelten Arzneimittel sind vermutlich schwer erhältlich, sollen aber hier nicht verschwiegen werden: Sie sollen in der Lage gewesen sein, selbst schwere Strahlenkrankheit und -schäden innerhalb von 24 Stunden rückgängig zu machen.[7]
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Fußnoten
1 Siehe alternativ den Bericht auf Deutsch unter www.bruno-groening.org/de/heilungen/koerperliche-heilungen .
2 Vergleiche auf Englisch Seaweed und generell The importance of minerals and trace elements.
3 "Erhöhte" Cholesterinwerte können allerdings Krebs verhüten, siehe auf Englisch On the link between cholesterol and cancer incidence: high cholesterol levels associated with lower cancer risk.
4 auszugsweise übersetzt aus alkalizeforhealth.net/cancerpain.htm
5 As mentioned before, animal experimentation is not supported by Healing Cancer Naturally
6 More at Maria Treben's "miracle" herbal cancer cures (I).
7 Hintergrund zu Dr. Revici in dem englischen Buch The Doctor Who Cures Cancer.
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