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Natürliche Hilfen gegen Strahlenkrankheit

Ionisierende Strahlung & Radioaktivität binden und aus dem Körper leiten (Teil 1)

by copyright Healing Cancer Naturally © 2020

Wurden Sie zu Diagnosezwecken oder im Rahmen einer Strahlentherapie gegen Krebs ionisierender Strahlung ausgesetzt (Durchleuchtung / Mammographie / andere Röntgenuntersuchungen wie Computertomographie [CT] und Positronen-Emissions-Tomographie [PET])?

Oder sind Sie in anderer Weise von exzessiver Strahlenbelastung oder -verseuchung betroffen (Wohnort nahe Kernreaktor, Arbeit mit diagnostischen radiologischen Geräten, Beschäftigung im Uranbergbau oder in der Uran- oder Plutoniumaufbereitung)?

Wurden Sie radioaktiven Substanzen oder höheren Dosen ionisierender Strahlung aus anderen Quellen ausgesetzt wie beispielsweise abgereichertes Uran, Atomwaffentests, Strahlungsunfällen oder im Rahmen zahlreicher Langstreckenflüge u.a.m.?

Hier eine Reihe von Vorschlägen, wie Sie Ihrem Körper auf natürliche Weise helfen können, schädliche radioaktive Elemente (z. B. radioaktives Jod) auszuscheiden oder deren abträgliche Nebenprodukte wie freie Radikale mittels diätetischer, pflanzlicher und anderer naturheilkundlicher Ansätze zu dekontaminieren (entgiften).

Die im Folgenden zitierten Forschungsstudien zu den vorgeschlagenen Mitteln sind der offiziellen biomedizinischen Datenbank PubMed entnommen, die ausschließlich wissenschaftlich validierte Forschungsarbeiten veröffentlicht [in englischer Sprache].

Hinweis 1: Spezifische Hilfestellungen bei Strahlenschäden von Haut und Schleimhaut finden sich unter Natürliche Behandlung der Strahlendermatitis.

Hinweis 2: HealingCancerNaturally.com ist - allgemein gesprochen - kein Befürworter der schulmedizinischen Krebsbehandlung mittels Radiotherapie.

Makrobiotik gegen die Strahlenkrankheit

Die ehemalige NASA-Physikerin und spätere Geistheilerin Barbara Brennan[*] schreibt in ihrem Klassiker "Licht-Arbeit":

“Wenn Sie sich einer Strahlenbehandlung - egal welcher Art - unterziehen, ist es vermutlich eine gute Idee, sich auf die makrobiotische Ernährung umzustellen. Nach Michio und Aveline Kushi stellt die Makrobiotik eine wirksame Kur gegen die Strahlenkrankheit dar. So schreibt Michio Kushi in seinem Buch 'Macrobiotic Diet' (deutsch vermutlich: 'Die Kushi-Diät'):

‘Als 1945 die Atombombe auf Nagasaki abgeworfen wurde, war Dr. Tatsuitschiro Akisuki Leiter der Abteilung für Innere Medizin am St. Francis Hospital in Nagasaki. Die meisten Patienten dieses Krankenhauses, das sich rund 1,5 km vom Epizentrum der Explosion befand, überlebten die anfänglichen Bombenwirkungen, entwickelten jedoch bald darauf aufgrund der freigesetzten Radioaktivität Symptome der Strahlenkrankheit.

Dr. Akisuki verabreichte seinen Mitarbeitern und Patienten eine streng makrobiotische Diät, die aus braunem Reis, Miso[1] und Tamari-Sojasaucen-Suppe, Wakame und anderen Meeresalgen, Hokkaidokürbis und Meersalz bestand, und untersagte ihnen den Verzehr von Zucker und Süßigkeiten[2]. Ergebnis: Jeder einzelne Krankenhausinsasse wurde gerettet, während zahlreiche weitere Überlebende in der Stadt schließlich an der Strahlenkrankheit zugrunde gingen.’”[3]

Zeolith (Klinoptilolithpulver)

Zeolithe (eine Familie wasserhaltiger Mineralien, die auch synthetisch produziert werden) wurden u. a. zur Reinigung von mit Radioaktivität und Umweltgiften kontaminierten Abwässern eingesetzt, aber auch zum Binden und Entfernen verschiedener Umwelt- und anderer Schadstoffe aus dem menschlichen Körper.[4]

Ballaststoffe

Eine 1997 in der russischsprachigen Voprosy Pitaniia veröffentlichte Studie[5] kam zu dem Ergebnis, dass Ballaststoffe (also weitgehend unverdauliche Nahrungsbestandteile) radioprotektive Eigenschaften haben und die Aufnahme von Nukliden verhindern bzw. deren Ausscheidung beschleunigen. In dieser Untersuchung wurden Ballaststoffkonzentrate verwendet, die aus Zitronenschalen, Trester von Rote Beete, Traubenkernen und anderen Pflanzen isoliert worden waren.

Apfelpektin

Pektine sind wasserlösliche Ballaststoffe, die sich in reichlichen Mengen in Früchten wie rohen Birnen, Guavenfrüchten, Pflaumen sowie Orangen und anderen Zitrusfrüchten finden. Frische Äpfel stellen mit 1–1,5% Pektingehalt eine der reichsten Quellen dar. Kommerziell wird Pektin überwiegend aus Schalen von Zitrusfrüchten (30% Pektin) und Apfeltrester gewonnen.

Pektin ist ein vielseitiges Helferlein für den menschlichen Körper, so

  • bildet es als gute Ballaststoffquelle ein Gel, das Gifte im Darm binden kann.
  • Pektine senken den Cholesterinwert im Blut.[6]
  • Als Füllstoff, der die Stuhlmenge vergrößert, hilft es sowohl bei Verstopfung wie bei Durchfall.
  • Pektin bildet Komplexe mit verschiedenen Schwermetallen wie Quecksilber und Blei.
  • Apfelsaft, vor einer Leberrreinigung eingenommen[7], soll mit seinem Pektingehalt dabei helfen, Gallensteine weicher zu machen.
  • Apfelpektin zieht radioaktiven "Abfall" aus dem Körper und hilft ihn über den Dickdarm auszuscheiden.

Nach der Tschernobyl-Katastrophe wurde Apfelpektin dazu benutzt, die Kontaminierung von Kindern mit radioaktivem Cäsium zu reduzieren (siehe diese randomisierte, placebo-kontrollierte Doppelblindstudie[8], die einen Apfelextrakt mit 15-16% Pektingehalt mit einem ähnlichen Placebo-Pulver verglich).

In Alexey V. Yablokovs Buch aus dem Jahre 2010 "Chernobyl: Consequences of the Catastrophe for People and the Environment (Annals of the New York Academy of Sciences)" wird bestätigt, dass russische Untersuchungen zu den radioprotektiven Wirkungen von Apfelpektin zeigen konnten, dass Apfelpektinpräparate die Ausscheidung aufgenommener Radionuklide bei Tschernobylopfern förderte und damit bis zu 50% bessere Ergebnisse als bei den Kontrollgruppen erzielt wurden.

Es gibt auch noch eine Reihe ähnlicher Studien zur positiven Wirkung von Pektin auf strahlenverseuchte Personen.[9]

Und selbst von dem möglichen Nutzen bei Strahlen- oder Schwermetallbelastung abgesehen: Rohe Äpfel und damit hergestellte Presssäfte stellen eine solch reichliche Quelle von Nährstoffen dar, dass sie in unserer täglichen Ernährung fast als selbstverständliches Grundnahrungsmittel gelten sollten. Dabei unbedingt sicherstellen, nur Bioäpfel oder solche aus Wildsammlung zu verwenden.

Obst und Gemüse

Eine im British Journal of Cancer im Jahre 2003 erschienene "Lebenserwartungsstudie"[10] zum Einfluss des Obst- und Gemüseverzehrs auf die Krebssterblichkeit von Atombombenopfern hatte die Entwicklung von 38.540 Überlebenden der Atombombenabwürfe von Hiroshima und Nagasaki zwischen 1980 und 1998 verfolgt.

Dabei stellte sich heraus, dass täglicher oder nahezu täglicher Obstverzehr mit einer um 12 Prozent verringerten Krebssterblichkeit einherging. Weiterhin wurden Indizien gefunden, dass der tägliche Verzehr von Obst und Gemüse das Risiko sämtlicher Krebsarten - vor allem von Magen, Leber und Lunge - herabsetzt.

Pfefferminze (Mentha × piperita)

Laut einer im Journal of Cancer Research and Therapeutics (2010) veröffentlichten Studie[11] zeigen sich zwei Minzen-Arten (Mentha piperita und Mentha arvensis) vielversprechend, was radioprotektive Wirkungen beim Menschen betrifft.

Zumindest Mäuse wurden von diesen wohlriechenden Kräutern schon vor Erkrankung und Tod durch γ-Strahlung geschützt, und ein wässriger Extrakt von M. piperita war in der Lage, die strahlenempfindlichen Organe (Hoden, gastrointestinales und blutbildendes System) vor Schäden zu schützen.

Die mutmaßliche Wirkungsweise beruht darauf, dass die Kräuter als Radikalfänger und Antioxidans sowie entzündungshemmend und antimutagen wirken, Metallle ausleiten und die Reparaturprozesse der DNA verbessern. (Ergebnisse von Tierversuchen sind natürlich keine verlässlichen Gradmesser für das, was beim Menschen funktioniert, und aus diesem und aus ethischen Gründen ist HealingCancerNaturally.com Tierversuchsgegner.[12])

Rosmarin (Rosmarinus officinalis)

Rosmarin ist ein bewährtes Gewürzkraut mit zahlreichen medizinischen Verwendungsmöglichkeiten. Ätherisches Rosmarinöl übt (laut dem amtlichen Europäischen Arzneibuch Pharmacopoea Europaea) unter anderem eine mikrobenhemmende Wirkung auf zahlreiche Bakterien, Hefen und Pilze aus und lässt sich sowohl äußerlich (in 6-10prozentiger Lösung) als auch innerlich (Dosis von 3–4 Tropfen) verwenden.

Eine Studie aus dem Jahr 2009 stellte fest, dass einer der in Rosmarin gefundenen sekundären Pflanzenstoffe - Rosmarinsäure - vor UV- und anderer ionisierender Strahlung schützt.[13]

Eine weitere Studie (aus dem Jahr 2006) entdeckte zusätzliche radioprotektive Wirkungen in in Rosmarin enthaltenen Verbindungen.[14].

Um sich diese und andere positive Wirkungen des Rosmarins zunutze zu machen, macht man am besten das frische Kraut zu einem festen Bestandteil seines täglichen Ernährungsfahrplans (zum Beispiel in Smoothies).

Kaffeesäure - ein radioprotektiver sekundärer Pflanzenstoff

Diese weit verbreitete Phytochemikalie (sie findet sich sogar in JEDER Pflanze) zeigt vielversprechendes radioprotektives Potential.[15]

Eine englischsprachige Auflistung sämtlicher Lebensmittel, die Kaffeesäure enthalten - einschließlich in welcher Menge -, lässt sich hier konsultieren.

Mundspülungen mit Natron (Natriumhydrogencarbonat)

Eine wissenschaftliche Studie[16] gelangte zu dem Ergebnis, dass “bei Patienten mit Krebs im Kopf-Hals-Bereich die wirksamste Behandlungsmaßnahme gegen strahleninduzierte Mukositis (Schleimhautentzündung) häufige Mund- und Rachenspülungen mit einer Natronlösung sind.”

DMSO (Dimethylsulfoxid)

In seinem Buch "The DMSO Handbook for Doctors" beschreibt Archie H. Scott Untersuchungen, die den Einsatz von DMSO bei übermäßiger Strahlenexposition sowie als Präventivmaßnahme vor Bestrahlungen unterstützen, um Radiodermatitis, Strahlencystitis u. ä. zu vermeiden. DMSO wurde sogar mit Erfolg eingesetzt, wenn der Schaden schon angerichtet worden war.[17]

Bäder mit Natron (Natriumhydrogencarbonat) (Erfahrungsbericht)

“Mein Heilpraktiker meinte, dass Krebspatienten, die sich einer Strahlenbehandlung unterziehen, ihrem Körper mittels Natronbädern dabei helfen können, die aufgenommene Strahlendosis zu reduzieren. Auch Patienten mit Mundkrebs, die örtlich bestrahlt wurden, wurde vielfach empfohlen, mit einer Natronlösung zu gurgeln.”

Natron-Meersalz-Bäder

Ähnlich wie vor empfiehlt Barbara Brennan in ihrem Werk "Licht-Arbeit" 20-minütige Bäder mit Natron und Meersalz (jeweils ein halbes Pfund davon dem Badewasser zusetzen), um dem Körper die (von Dr. Wilhelm Reich postulierte) "tödliche Orgonenergie" zu entziehen.

Da ein solches Bad “energieraubend” wirkt, rät Brennan weiterhin, beim Aufstehen vorsichtig zu sein (Kreislauf) und anschließend nackt in der Sonne zu liegen, um die körperlichen Batterien wieder aufzuladen. Vorsicht: Salz erst hinzufügen, wenn die Wanne schon etwas gefüllt ist, ansonsten könnten metallene Teile massiv korrodieren.

Tipp: Natron ist online oftmals erheblich preisgünstiger als im Laden, solange man größere Mengen auf einmal erwirbt (die man auch benötigt, wenn man regelmäßig damit zu baden beabsichtigt). Man kann Natron zum Beispiel sehr billig auf Ebay finden, aber es gibt sicher auch andere Onlinehändler bzw. -marktplätze, auf denen Natron günstig angeboten wird.

Bittersalz

Bittersalz (chemische Formel MgSO4 7H2O) ist ein preiswertes weißes Granulat, das aus wasserhaltigem Magnesiumsulfat besteht. Bittersalz wird u. a. als Abführmittel verwendet. Erhältlich nicht nur in Apotheken (teurer), sondern auch im Baumarkt (sehr preiswert), da es auch als Dünger verwendet wird.

Bittersalz ist in Bädern anzuwenden, wo es dank Aufnahme durch die Haut gleichzeitig Magnesium zuführt. Bäder mit Bittersalz wurden im Übrigen von einem nun geheilten Krebspatienten als Teil seines Gesundungsprogramms eingesetzt.[18]

Schindele's Mineralien

Schindele's Mineralien, eine Entdeckung des Österreichers Robert Schindele, sind ein natürliches Pulver aus nach dem Mondkalender feinvermahlenen Mineralien vulkanischen Ursprungs, das zahlreiche Mineralstoffe und Spurenelemente enthält. Laut einer Expertise von Dr. Erik Mikura findet sich seine besondere chemische Zusammensetzung an keinem anderen Ort der Welt.

Schindele's Mineralien werden zahlreiche Gesundheitswirkungen zugeschrieben - vielleicht aufgrund eines ähnlichen Wirkprinzips, wie es bei der Einnahme von Algen zu greifen scheint, d.h. das Wiederauffüllen erschöpfter Mineralstoffreserven und die Zufuhr fehlender Spurenelemente.

In seinem Buch "Schindele's Mineralien: Mit den 34 Mineralstoffen für Mensch, Tier und Natur" berichtet Robert Schindele von dem Fall eines Mannes, der im Uranbergbau Strahlenschäden erlitt (sein Rückenmark war beschädigt, die Hände zitterten, und er litt am ganzen Körper an ständigem Juckreiz). Nach mehrtägiger Einnahme des Mineralienpulvers war nicht nur das Zittern, sondern auch alle anderen Beschwerden weg.

Eigenharnbehandlung

Dr. G.K. Thakkar schreibt in seinem Buch "Wonders of Uropathy" [etwa: Das Wunder der Eigenurintherapie], dass ihm ein Röntgenologe aus dem indischen Nagpur namens Dr. Parekh mitgeteilt hätte, "dass er sich von der Strahlenverseuchung, die er sich aufgrund der ständigen Strahlenexposition während seiner radiologischen Praxis zugezogen hatte, mit Hilfe der Urintherapie befreit hatte".

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Fußnoten

* Hintergrund auf Englisch zu Barbara Brennan unter Human energy field (aura and chakras) scientifically proven.

1 Miso: eine hauptsächlich aus fermentierten Sojabohnen und Gersten- oder Reismalz hergestellte Paste, die in der japanischen/makrobiotischen Küche unverzichtbar ist.

2 Vgl. auf Englisch Sugar’s Health Effects, Risks & Problems: Is Sugar Sweet Poison?.

3 Vgl. auf Englisch On Macrobiotics und Seaweed (wichtige Hinweise zum Einkauf qualitativ hochwertiger Algen). Siehe auch Modifilan.

4 Und sogar bei der Behandlung von Krebs (sowohl bei menschlichen Krebspatienten als auch bei Hunden, die spontane Krebsgeschwülste entwickelt hatten, also nicht solche, die künstlich im Labor erzeugt wurden. Mehr dazu in englischer Sprache unter Zeolites, Terminal cancer remissions thanks to tribomechanically activated zeolites sowie Dogs' cancer cure testimonials involving finely ground zeolites.

5 Dietary fibers as radiation protectors

6 Erhöhte Cholesterinwerte können Krebs verhüten, siehe auf Englisch On the link between cholesterol and cancer incidence: high cholesterol levels associated with lower cancer risk.

7 Vergleiche auf Englisch How to Do and Benefit from a Natural Liver and Gall Bladder Cleanse at Home.

8 Reducing the 137Cs-load in the organism of 'Chernobyl' children with apple-pectin, published in Swiss Medical Weekly (2004) (137Cs is a radioactive isotope of caesium)

9 The use of pectin-containing enterosorbents in exposure to radionuclides und heavy metals,
Pectin-containing products in the dietary nutrition of subjects exposed to ionising radiation as a result of the accident at the Chernobyl Atomic Electric Power Station,
The efficacy of the internal use of Slavyanovsk mineral water und a pectin extract in the combined health resort treatment of children exposed to radiation action,
The use of pectin hydrogel in the therapy of acute postradiation epitheliitis und trophic disorders

10 Vegetables und fruit intake und cancer mortality in the Hiroshima/Nagasaki Life Span Study

11 Radioprotective potential of mint: A brief review

12 Siehe dieses englische Statement.

13 Rosmarinic acid, a photo-protective agent against UV and other ionizing radiations

14 Radioprotective-antimutagenic effects of rosemary phenolics against chromosomal damage induced in human lymphocytes by gamma-rays

15 Caffeic acid protects human peripheral blood lymphocytes against gamma radiation-induced cellular damage

16 A research review of the current treatments for radiation-induced oral mucositis in patients with head und neck cancer veröffentlicht in Oncology Nursing Forum (2002)

17 More on DMSO (which can be self-applied at home) under DMSO helps against lymphedema?. Die radiogene Cystitis wurde im Übrigen auch mit Ozon erfolgreich angegangen.

18 Siehe auf Englisch Hope for Colon Cancer Patients: Cure Testimonial.

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