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Mögliche gravierende Nebenwirkungen moderner Krebstherapie

Kaum bekannte Risiken von Chemotherapie, Strahlentherapie & Chirurgie

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Neben den wohlbekannten potenziellen Gefahren von Zytostatika, Strahlentherapie und der chirurgischen Entfernung von Krebstumoren (wie Übelkeit, Haarausfall, Gewichtsverlust, Schwäche und Schmerzen) gibt es noch weitere äußerst ernsthafte klinische Komplikationen, Neben- und Nachwirkungen der empfohlenen Krebstherapien, über die man besser informiert sein sollte, bevor man sich für eine darunter entscheidet.

Bitte beachten: Diese Aufzählung potentieller Nebenwirkungen ist nicht vollständig (in aller Wahrscheinlichkeit sogar bei weitem nicht). "Offizielle" Websites wie die des US-amerikanischen Cleveland Clinic Cancer Center (www.chemocare.com) machen daraus auch gar keinen Hehl und stellen eine umfangreiche Auflistung der Nebenwirkungen und Gefahren zahlreicher Chemotherapeutika zur Verfügung - in alphabetischer Reihenfolge von 13-cis-Retinsäure (Isotretinoin) bis Zoledronsäure.

Chronische Strahlenenteritis (radiogene Mukositis)

Strahlenenteritis (gastrointestinale Mukositis / radiogene Enteritis) ist eine Form von Strahlenschädigung durch Radiotherapie im Bauch- und Beckenbereich, die sich in einer Entzündung der Darmschleimhaut (vor allem des Dünndarms) ausdrückt und u. a. zu täglichen, schweren Durchfällen führen kann.

So schreibt das US-amerikanische National Cancer Institute (Nationales Krebsinstitut) zum Thema chronische Bestrahlungsenteritis: "Strahlenenteritis ist eine Funktionsstörung des Dick- und Dünndarms, die während oder im Anschluss an eine Bestrahlungstherapie des Unterleibs, Beckens oder Enddarms auftritt. Dick- und Dünndarm sind äußerst strahlungsempfindlich.

Obwohl sich die Wahrscheinlichkeit der Tumorkontrolle mit der Strahlendosis erhöht, erhöht sich gleichzeitig auch die Schädigung des normalen Gewebes. Akute Nebenwirkungen im Darmbereich treten bei etwa 1000 cGy ein. Da sich heilende Dosen für zahlreiche Tumoren des Unterleibs bzw. Beckens im Bereich 5000 bis 7500 cGy bewegen, ist das Auftreten einer Enteritis wahrscheinlich.

Fast alle Patienten, die im Bereich des Bauches, Beckens oder Rektums bestrahlt werden, zeigen Erscheinungen akuter Enteritis.

Schäden, die während der ersten Bestrahlungssitzungen und bis zu acht Wochen später klinisch evident werden, gelten als akut.

Chronische Strahlenenteritis kann erst Monate bis Jahre nach Abschluss der Therapie auftreten oder als akute Enteritis beginnen, die sich nach Ende der Behandlung fortsetzt. Lediglich 5 bis 15% der unterleibsbestrahlten Personen entwickeln chronische Probleme. [Man beachte die Verwendung des Wortes "lediglich".]

... Generell gilt, dass je höher die tägliche und Gesamt-Strahlendosis ist, die das normale Darmgewebe trifft, und je mehr normales Darmgewebe mitbestrahlt wird, umso höher das Risiko ist, eine Strahlenenteritis zu entwickeln."

Ratschläge zur Linderung solcher und anderer Schäden finden sich u. a. unter Natürliche Hilfen gegen Strahlenkrankheit, Natürliche Behandlung der Strahlendermatitis und auf Englisch Countering noxious side effects of chemotherapy and radiation.

Siehe auch What to do when the digestive tract has been damaged by chemotherapy: “Many cancer patients die of malnutrition, long before they die of cancer.”

Chronische Strahlenproktitis

Dieser Strahlenschaden tritt als Nebenwirkung der Bestrahlung des kleinen Beckens (z. B. bei Prostata-, Gebärmutterhals- und Blasenkrebs) auf und drückt sich in einer Entzündung von Rektum und Anus aus.

"Die chronische Strahlenproktitis stellt ein schwer zu behandelndes Leiden dar, das aufgrund des verbreiteten Einsatzes von Strahlen bei der Behandlung von Unterleibskrebs mit zunehmender Häufigkeit zu beobachten ist. Die gefürchtetste Komplikation der chronischen Strahlenproktitis ist die Hämatochezie (Blutstuhl / Rektalblutung, d. h. das Auftreten von frischem Blut im Stuhl).

Trotz einer Vielzahl klinischer Ansätze und Techniken gibt es bzgl. der Handhabung dieses Leidens keinen Konsens. Rektumresektion (die chirurgische Entfernung des Rektums) ist eine der verfügbaren Optionen, die jedoch mit hoher Morbidität (Auftreten von Komplikationen) und dem Risiko eines dauerhaften künstlichen Darmausgangs verbunden ist.

Nichtoperative Verfahren bleiben von ihrer Wirksamkeit her weiterhin alles andere als ratsam, wobei hämorrhagische Rezidive einen schwerwiegenden Nachteil bilden, der fortlaufende Therapiesitzungen und eine Kombination von Verfahren nötig macht."[1]

Obwohl Berichten zufolge die tägliche Einnahme der oxydationshemmenden Vitamine E und C bei chronischer Strahlenproktitis die Beschwerden erheblich reduzieren oder sogar beheben soll, scheint dies nicht immer zuzutreffen:

"...ein Patient in unserer Gruppe wurde wegen Prostatakrebs einer Strahlentherapie unterzogen. Jetzt leidet er an schwerer chronischer Strahlenproktitis und hat starke Schmerzen. Hochdosiertes Vitamin C und E soll ja bei diesem Problem helfen können, doch zum aktuellen Zeitpunkt zeigt sich sogar nach mehrwöchiger Vitaminbehandlung kaum eine Besserung seiner Schmerzzustände.

Nach meinen Informationen laufen auch Patienten mit Gebärmutter-, Eierstock- und Gebärmutterhalskrebs Gefahr, an chronischer Strahlenproktitis zu erkranken. Ein weiterer möglicher Horror nach Strahlenbehandlung ist Strahlenenteritis."

Mukositis (Schleimhautentzündung) generell

Die beiden vorgenannten Leiden, Strahlenenteritis und Strahlenproktitis, sind jeweils Spielarten bzw. Ausdruck einer entzündeten Schleimhaut, die eine äußerst häufige Begleiterscheinung von sowohl Chemo- als auch Strahlentherapie darstellt. Der Grund liegt darin, dass schulmedizinische Krebsbehandlungen gezielt jene Zellen angreifen, die sich - wie Krebszellen - schnell teilen, wozu auch die Schleimhautzellen zählen, die unseren gesamten Verdauungstrakt auskleiden.

Die "Chance", eine Mukositis zu entwickeln, reicht von 40% unter normaler Chemotherapie bis zu 75% (hochdosierte Chemotherapie), 70–80% bei Knochenmarktransplantation und 85–100% bei Kopf-Hals-Bestrahlung.[6]

Tritt die Mukositis im Mund auf (Mucositis enoralis), kann sie zu extrem schmerzhaften Schleimhautveränderungen, Mundtrockenheit, Geschwüren (Ulzera), Strahlenkaries und Kieferklemme führen.

Toxische Spätfolgen der Bestrahlung im Brustbereich: Herzinfarkt, Schmerzen, Lymphödem, Bewegungseinschränkung

Eine Studie, die im August 1998 in "Radiotherapy and Oncology: Journal of the European Society for Therapeutic Radiology and Oncology" veröffentlicht wurde[2], kam zu der Schlussfolgerung, dass die kardiale Mortalität (Sterblichkeit an Herzinfarkt) mit dem kardialen Dosiervolumen positiv korreliert. Patienten, die hohe Dosen erhalten hatten, wiesen eine erhöhte Sterblichkeit an koronaren Herzkrankheiten auf ... "was auf eine andere Wirkungsweise schließen lässt, beispielsweise eine durch Strahlung hervorgerufene mikrovaskuläre Schädigung des Herzens.

Patienten, die die höchste Strahlendosis erhalten hatten, wiesen sogar 30% mehr Fälle von Herzinsuffizienz, eine 100% höhere Todesrate an Herz-Kreislauf-Erkrankungen und eine um 150% höhere Sterblichkeit aufgrund von koronarer (ischämischer) Herzkrankheit auf. Dieser Unterschied trat nach 4-5 Jahren deutlich hervor und stieg bis zu 10-12 Jahre lang kontinuierlich an."[3]

Eine andere Studie, veröffentlicht in "Breast Care", Basel, Schweiz, 2011[4]) schloss mit der Feststellung, dass "Strahlentherapie nach 3–5 Jahren bei 30–50% aller Patienten bis zu einem gewissen Grad zu Dauerschmerzen in Brust, Arm und Schulter führt, bei 15–25% zu Lymphödem und bei 35% zu eingeschränkter Beweglichkeit von Arm und Schulter."

Der komplette Artikel ist unter www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3357174/ einsehbar.

Ein persönlicher Bericht (in englischer Sprache) verdeutlicht und erweitert noch die oben erwähnten Folgeerscheinungen (incl. linksseitiger Strahlentherapie, die die Blutgefäße des Herzens, die Luftröhre und Schilddrüse schädigte, was in diesem Fall zur Schilddrüsenunterfunktion führte, "posttherapeutischem Schmerzsyndrom" - Beschädigung des Zwischenrippennervs bei der Behandlung von Brustkrebs kann Dauerschmerzen bewirken -, und dem Risiko, eine Fibrose, ein Brustwandsarkom und Krebs in der anderen Brust zu entwickeln). Vor allem Fibromyalgiepatienten sollten sich niemals bestrahlen lassen.

Schlaganfall nach Strahlentherapie

"Meine Großmutter hatte Brustkrebs und ließ sich bestrahlen. Leider erfuhr ich erst einige Jahre danach von den Forschungsstudien (incl. einer Studie, die in The Lancet veröffentlich wurde), aus denen hervorgeht, dass eine der Nebenwirkungen der Bestrahlung Schlaganfall ist.

Auf diese Weise erscheinen Menschen, die an einem Schlaganfall sterben, nicht in den Krebsstatistiken. Wir haben also 'den Krebs besiegt', so wird uns erzählt, 'dank Strahlenbehandlung zeigen die Statistiken einen Rückgang der Krebssterblichkeit' - doch mehr Todesfälle durch Schlaganfall durch die genau gleiche Behandlung. Das allerdings erfahren wir nicht.

Hätte ich das vorher gewusst, hätte meine Großmutter sich nie der Strahlentherapie unterzogen. Wir haben sie nur vor dem Tamoxifen warnen können, das selbst krebserzeugend ist [Tamoxifen soll mit einem erheblich erhöhten Risiko von Endometriumkarzinom verbunden sein], weswegen sie es dann, als der Arzt es ihr verschreiben wollte, auch abgelehnt hat.

Sie hat sich auch die Lymphdrüsen nicht entfernen lassen, weil uns bewusst war, dass es Streuung bewirkt. Was wir nicht wussten, war die Verbindung zwischen Strahlenbehandlung und Schlaganfall, und wir wussten auch nicht, dass es Alternativen gibt.

Meine Großmutter starb schließlich an Hirnschlag. Ich würde darauf wetten, dass das auf die Strahlenbehandlungen zurückzuführen war. Die Unwissenheit wird uns zum Verhängnis." (Anonym)

Postoperative Radiotherapie und Metastasenrisiko

Professor Thomas Dao, ein vormaliger Leiter der Abteilung für Brustchirurgie des Roswell Park Cancer Institute (Buffalo, NY, USA) recherchierte unter anderem die Wirkungen postoperativer Bestrahlung nach einer Brustamputation (Mastektomie).

Mehrere hundert nichtbestrahlte Patientinnen wurden über einen Fünfjahreszeitraum beobachtet. Darunter entwickelten 14 Prozent Lungen- und 34 Prozent Hautmetastasen. In einer Vergleichsgruppe von Patientinnen, die eine Strahlentherapie durchliefen, entwickelten 37% Lungenmetastasen und 52% Hautmetastasen. Das heißt, dass eine postoperative Strahlenbehandlung die Gefahr der Metastasierung in etwa verdoppelt.

Risiken der Ganzhirnbestrahlung

Tumoren, die in das Hirn streuen (von nichtkleinzelligem Bronchialkarzinom, Nierenkrebs, Darmkrebs und malignem Melanom) reagieren normalerweise nicht auf eine Strahlenbehandlung. Obwohl dies eine bekannte Tatsache ist, wird Ganzhirnbestrahlung an Patienten mit sogenannten Hirnmetastasen häufig angewendet (und sogar "prophylaktisch").

Bei Behandlung mit Ganzhirnbestrahlung haben Patienten mit Streuung ins Gehirn eine voraussichtliche mediane Überlebenszeit von drei bis vier Monaten. Neue Metastasen können unmittelbar nach Einstellen der Ganzhirnbestrahlung auftreten.

Akute Nebenwirkungen sind der typische Haarausfall, Übelkeit und Erbrechen wie auch Dermatitis, Mittelohrentzündung, Hirnödem und Teilnahmslosigkeit.

Langfristige oder dauerhafte Nebenwirkungen können schwere Demenzerkrankung (dies betrifft Berichten zufolge 11% der nach einem Jahr und 50% der nach zwei Jahren Überlebenden), Gedächtnisschwund, Sprachstörungen, Verlust des Sehvermögens, Leukenzephalopathie (verschiedene Erkrankungen der weißen Substanz des Gehirns) sowie Strahlennekrose des Gehirns (Abtötung gesunder Hirnzellen) einschließen.

Ganzhirnbestrahlung kann die Geschmacksnerven verändern und die Fähigkeit eines Menschen zum Schlucken und zum selbständigen Toilettengang beenden.

Die Autorin Deborah Walters Childs bestätigt dies in ihrem Buch[5]:

"William mochte alles, was ich ihm vorsetzte, und war beim Essen nie wählerisch - bis er bestrahlt wurde. Plötzlich schmeckte das Essen fade, und er brachte es nicht runter ... Ich stellte damals keine Verbindung her zwischen seiner Mundtrockenheit und der Unfähigkeit zu schlucken - dies habe ich zu spät vermutet und erst nachdem ich mehr über die Wirkungen von Ganzhirnbestrahlungen gelesen hatte. Patienten und ungeschulte Betreuer sollten nicht gezwungen sein, solche Dinge erst selbst herauszufinden."

Wenige Wochen nach der Ganzhirnbestrahlung war William tot.

Hinweis: Appetitloskeit bzw. Geschmacksverlust können sich auch nach anderen Arten von Strahlenbehandlung einstellen, wie auch nach einer Chemotherapie, siehe die nächste Seite Verschiedene Nebenwirkungen schulmedizinischer Krebsbehandlung.

Schwere neuralgische Schmerzen und latentes Nierenversagen nach Strahlenbelastung

Ein Mann, der an einem aggressiven Rachenkrebs litt, wurde großflächig auf der rechten Hals- und Nackenseite bestrahlt, wodurch der Tumor abgetötet wurde. Einige Jahre danach wurden ausgedehnte und kontinuierlich fortschreitende Schäden an seiner Halswirbelsäule rechtsseitig (C4, C5, C6) festgestellt.

Diese degenerative Erkrankung drückte sich in einer Verengung des Lumens aus (des Wirbelkanals, durch den das Rückenmark mit den Nerven verläuft). Die von der strahleninduzierten Wirbelschädigung verursachte Kompression der Nervenbahnen führte zu schweren Neuralgien (Nervenschmerzen) und damit einhergehender Einschränkung der Beweglichkeit.

Ärzte wussten nur Schmerz- und krampflösende Mittel zu verschreiben, um die stetig schlimmer werdenden Schmerzzustände zu lindern, und auch die Dosen mussten fortlaufend erhöht werden. Ein latentes Nierenversagen, das sich ebenfalls stets bedrohlicher abzeichnete, wurde durch Blutuntersuchungen bestätigt. Eine
Krankenhauseinweisung war zum Zeitpunkt der Berichterstattung eigentlich nur noch eine Frage der Zeit.

Dr. Johannes Kuhl berichtete, dass massive Strahlendosen äußerst schmerzhafte und langdauernde Neuralgien hervorrufen können (vielfach entfernt von dem Ort der Strahleneinwirkung auftretend) wie auch zu Geschwürbildung in Haut und Schleimhäuten führen können.

Radiotherapie und geistige Behinderung

www.cancertutor.com/Other/Brain_Cancer.html berichtet den Fall einer Frau, die an einem Hirntumor litt. Nachdem sie dafür einer Strahlenbehandlung unterzogen worden war, war sie anschließend im Grund schwachsinnig geworden. Erst zu diesem späten Zeitpunkt räumte der behandelnde Röntgenarzt ein, dass die Strahlentherapie keinerlei Nutzen bewirkt hatte. Die Frau verstarb.

Qualvolle Schmerzzustände nach mehreren Operationen

"Vor Kurzem entdeckte ich die mögliche Ursache meiner Schmerzen (welche ich zuvor dem Krebs zugeschrieben hatte). Ich hatte in meinem Leben zwei Kaiserschnitte (waagrechter Einschnitt) und zwei senkrechte Einschnitte wegen Krebsoperationen. Die Ärzte erzählen dir nie von den Konsequenzen solcher Operationen.

Ich habe extreme stechende Schmerzen an den Inzisionsstellen und im inneren Oberschenkel (ich hatte angenommen, dass das von geschwollenen Lymphdrüsen herrührte), und meine äußeren Oberschenkel und mein Gesäß haben nachts ständig brennende Schmerzen. Ich nehme keinerlei Schmerzmittel, da ich das Budwigprotokoll befolge, also leide ich stillschweigend.

Hinweis von Healing Cancer Naturally: Es gibt für Anhänger der Budwigschen Öl-Eiweiß-Kost tatsächlich zahlreiche natürliche Ansätze und alternative Schmerztherapien, siehe auf Englisch Natural Approaches & Alternatives to Cancer Pain Management, Medication and Relief Compatible With Dr. Johanna Budwig’s Health Diet & Protocol. Und sogar noch viele weitere natürliche Alternativen zu Medikamenten in der Krebsbehandlung (siehe Medication Alternatives).

Wie ich inzwischen herausgefunden habe, ist das bei Mehrfachoperierten absolut üblich und normal. Der Schmerz rührt von überschießendem Narbengewebe und Verwachsungen her. Meine Nerven kleben an diesen Stellen zusammen. Es ist einfach furchtbar.

Die Chirurgen erzählen dir nie etwas von dieser Möglichkeit. Ich kann nie länger als 10 Minuten stehen, ohne wieder qualvolle Schmerzen zu haben. Ich erinnere mich an meine letzte CT-Untersuchung vom November 2006. Wie mir der Arzt sagte, sieht mein unterer Beckenbereich einfach schlimm aus. Ich habe ihn damals nicht weiter befragt, es ist aber alles Narbengewebe. Es ist also erfreulich, dass es sich wahrscheinlich nicht um Krebs handelt, aber ein großer Wermutstropfen, dass es etwas ist, was womöglich nie verbessert werden kann.

Überlege es dir also gründlich, bevor du dir irgend etwas herausschneiden lässt. Ich leide sehr. Von Lebensqualität kann bei mir nicht mehr die Rede sein. Ich glaube, dass sich das Budwigprotokoll um den Krebs kümmert, Ausschneiden ist also nicht nötig. Hätte ich das nur vor drei Jahren gewusst." (Siehe auf Englisch Budwig Protocol.)

Anmerkungen von Healing Cancer Naturally:

Verschiedene unter Umständen äußerst wirksame Methoden gegen Verwachsungen und daraus resultierende Schmerzen finden sich unter Hilfe bei schmerzhaften Verwachsungen nach chirurgischen Eingriffen im Bauchraum (Abdominalchirurgie) gelistet.

Also compare Surgery risks: Real-life stories & advice on how to reduce one’s chances of incurring serious side effects from cancer and other surgery and On Avoidable Suffering.

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Fußnoten

1 Zitiert und übersetzt von www.scielo.br/scielo.php?script=sci_abstract&pid=s0041-87812003000500008&lng=en&nrm=iso&tlng=en

2 Long-term cardiac morbidity and mortality in a randomized trial of pre- and postoperative radiation therapy versus surgery alone in primary breast cancer

3 Übersetzt aus George Bekker "Natural Treatment of Cancer".

4 Late Toxicity of Radiotherapy: A Problem or a Challenge for the Radiation Oncologist? [Spätreaktionen der Radiotherapie: Problem oder Herausforderung für den Radio-Onkologen?]

5 "A Dose of Reality: Losing William to the Big Business of Cancer in America". See the extract from this book showing that standard treatment decisions may not be taken in view of the cancer patient's survival.

6 Siehe Risk of oral and gastrointestinal mucosal injury among patients receiving selected targeted agents: a meta-analysis.

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